Dienstag, 3. Mai 2011

Versteckte Smileys im Facebook Chat

Bei Facebook könnt Ihr im Chat die gewohnten Tastaturkürzel verwenden. Nach der Eingabe – also nach dem Absenden einer Chatnachricht – erscheinen dann automatisch die grafischen Smileys. Es handelt sich also nicht wirklich um versteckte oder geheime Smileys. Man muss die Codes nur kennen!

Name Smiley Code
Smilie Sonne :)
Schlechte Laune Wolke :(
Zunge raus Egal :P
Lachen Teufel :D
Erstaunt Engel :O
Augen zwinkern Herz ;)
Nerven Herzlos 8)
Cool Feuer |
Verärgert Umarmung >:(
Keine Ahnung Geschenk :\
Traurig Peace :’(
Teufel splash 1 3:)
Hai  splash 2 (^^^)
Engel splash 3 O:)
Kuss splash 4 :-*
Liebe Berlin <3
Überglücklich - Weiblich Torte ^_^
Überglücklich - Männlich Brille -_-
Verwirrt Tasse -_-
Schlapp Lachen Psst >:o
Hunger Hihi :v
Sonderbar Party :3
Roboter Weihnacht :|]
Mensch Idee :putnam:
Der geheime Pinguin Idee <(”)
So das müssten jetzt alle sein.

Sonntag, 24. April 2011

Facebook: "Wow, jetzt kannst du sehen wer...

.... besonders doof ist!" Nein, natürlich nicht. Obwohl.... Seit gestern verbreitet sich mal wieder eine fiese Phishing-Falle über unser aller geliebtes Facebook. Die Meldung “Wow, jetzt kannst du sehen wer sich dein Profil ansieht” erscheint in regelmässigen Abständen in der Timeline. Sie erstellt im Namen der User Veranstaltungen und Gruppen, wer dann draufklickt erstellt wieder einen neuen Event und so weiter. Ausserdem wird man von Leuten, die den Link aus der Meldung geklickt haben, über den Chat und die Benachrichtigungen vollgespammt. Noch einmal: Leute, drückt bei Facebook nicht jeden Scheiss! Wir hatten die lustigen Videos, die Fotomarkierungen, die Besucherstatistiken und so weiter. Zu diesem Thema sei vielleicht mal gesagt, dass es für normale Nutzer nicht möglich ist, die Besucher seines Profils zu sehen. Facebook bietet dafür offiziell keine Funktion an.


Man spricht auch bei dieser Art von Phishing-Angriffen von "Likejacking". Das Ganze passiert nach dem uralten Schneeballprinzip und es wird erneut die Neugier der Nutzer ausgenutzt. Das ist nicht nur sehr unangenehm und peinlich für denjenigen, der durch seinen Klick ungewollt solche Inhalte verbreitet, sondern auch gefährlich. Diese Anwendungen greifen auf die Nutzerdaten zu und somit wird auch das Ziel der Angriffe deutlich, nämlich an möglichst viele Informationen der Facebookmitglieder zu kommen. Darum gilt weiterhin: Auf jeden Fall keine Links, Videos, Einladungen und Apps anklicken, die zwar von Freunden verschickt werden, aber mit einem eher untypischen Wortlaut oder einer Aufforderung zum Mitmachen. Im Zweifel lieber den Freund anschreiben und auch andere Freunde warnen. Den Schneeballeffekt unbedingt unterbrechen und den Pinnwandeintrag auf der Seite löschen – einmal den Mauszeiger über den Post bewegen und auf das erscheinende X klicken.

Ach ja, wenn ihr von der gleichen Person regelmässig solche Einladungen zu Apps erhaltet, diese ruhig auch mal bei Facebook als SPAM melden. Ich weiss, das ist mit unangenehmen Folgen für den User verbunden, aber oft merken die Leute auch gar nicht, dass ihr Account gehackt wurde und  zur Virenschleuder mutiert ist.

Montag, 11. April 2011

Achtung: Betrüger bei Facebook unterwegs!

In diesen Stunden wird die deutschsprachige Facebook-Seite massiv attackiert und via Foto-Markierungen zünftig zugespammt. Aber da natürlich - genau wie bei den Fake-Videos - jeder Depp User unbedingt auf die Anwendung drücken muss, haben die Hacker ein leichtes Spiel. Die aktuelle Methode ist simpel: In einem Facebook-Album werden durch eine bösartige App alle User markiert. Die und deren Freunde sehen dann im Profil und Nachrichtenverlauf aufregende Fotos wie zum Beispiel eine blaue Uhr. Dazu gibts dann noch kurze Texte wie "Ich kann nicht glauben, wie viele Menschen mein Profil angeschaut haben." oder "Überprüfen Sie Ihre Profilaufrufe!"

Natürlich dienen diese Hinweistexte und Bilder nur als Lockvögel, mit dem Ziel das möglichst viele Facebook-User blauäugig draufdrücken. Hinter dem goo.gl-Link bzw. dem bit.ly-Verweis versteckt sich die bösartige App, die sich mit dem Aufruf auch unter DEINEN Freunden verbreitet. Daher: NICHT den Link anklicken! Auch bei der aktuellen Attacke handelt es sich, wie bei den Videos, um Clickjacking bzw. Likejacking. Was am Schluss mit einer teuren Telefonrechnung enden kann...

Los wird man die vielen Spam-Postings übrigens nicht wirklich. Sie werden von der App im Namen des Opfers verfasst. Der wirksamste Schutz gegen diesen Kram ist daher immer noch, einfach nicht zu klicken. Und allen Freunden zu empfehlen, es auch nicht zu tun. Dazu dürft ihr auch gerne diesen Text auf Facebook verlinken. Und wwas wenn man sich schon infiziert hat? Schnell das Posting auf der Pinnwand löschen, das Fotoalbum entfernen, in den Privatsphäre-Einstellungen die App und sich selber als Fan dieser entfernen. Abschliessend die App blockieren.

Donnerstag, 17. März 2011

Achtung: Betrüger bei Facebook unterwegs!

Hallo, ihr Facebook-Menschen bitte aufwachen! Tag für Tag sehe ich in meiner Facebook-Timeline dass irgendwelche Leute auf immer den gleichen Trick reinfallen, weil sie sich lustige Videos anschauen wollen: Clickjacking. Wer nicht widerstehen kann, bekommt aber gar kein Filmchen zu sehen, sondern verbreitet Spam und verseucht mit Pech seinen eigenen Compi mit bösen Viren. Tag für Tag werden vermeindliche Videos angeklickt, welche dann die folgenden Pinwand-Einträge erzeugen:



Seit einigen Wochen läuft diese Welle endloser „Gefällt mir“-Updates bereits, sie beziehen sich immer auf irgendwelche, angeblich lustige Videoclips. Die Köder sind "erschreckende Bilder" über Moslems, die Verhaftung von Christina Aguilera oder der Abtransport des vermeintlich verstorbenen Charlie Sheen. Genau so beliebt das Video, dass wir alle bei DSDS oder im Dschungelcamp nur verarscht würden.. gut, dass ist wohl eine Tatsache, gehört aber nicht hier hin. Jetzt reichts! Darum möchte ich an dieser Stelle kurz aufklären, was ihr mit euren unüberlegten "Gefällt mir"-Klicks verursacht.

Ein erstes Merkmal dass mit dem Video etwas nicht stimmt ist zum Beispiel die Adresse des Links. Mal ehrlich, die meisten Videos im Internet findet man in der Regel eh bei YouTube, Vimeo oder Dailymotion. So ganz unter uns: Warum sollte also ein aktuelles Video zur Atomkatastrophe in Japan ausgerechnet auf einer Website sein, deren Domain zum Beispiel "prosixpack.de" oder so ähnlich heisst? Analog verhält es sich mit Domainnamen wie "thenextbigx.com" oder "funx.likeit.biz" - für alle gilt: NICHT drücken! Tipp Nummer eins: Bei Facebook sieht man die Adresse des vermeintlichen Video-Links meist unter dem Screenshot. Das ist der kleine blaue Text. Siehe Screenshot oben.

Falls die Neugier halt doch mal wieder grösser war als der Verstand, Tipp Nummer 2. Wenn das vermeintlich lustige Video eine neue Webseite öffnet, sollte man allerspätestens misstrauisch werden.  Denn wer dann auf dieser neuen Seite noch auf den grossen Play-Button in der Mitte klickt, um sich das sensationelle Video anzusehen, sitzt man in der Falle. Denn nun wird ein verstecktes "Gefällt-mir"-Plugin ausgelöst, der SPAM landet auf der eigenen Pinnwand und produziert massig doofe Links auf der Timeline der anderen User. Da gibts sicher Unwissende, die dann auch wieder drauf drücken und so weiter und so weiter. Übrigens, wer sich bei Facebook ausloggt um das doofe Video zu schauen, der wird dann lustigerweise beim Drücken auf den Play-Knopf aufgefordert, sich wieder bei FB einzuloggen. Was dann wohl der letzte Hinweis ist, dass an der Geschichte etwas faul ist.

Ausgangspunkt für diese Angriffe sind die oben erwähnten, manipulierten Websiten. Surfer sehen dort das Startbild des vermeintlichen Videos. Was sie nicht bemerken: Darüber liegt ein unsichtbarer Rahmen, der es auf die User-Daten abgesehen hat. Wer die Website aufruft, fängt sich so locker einen fiesen Virus ein. Genau das scheint auch beim (sehr aktuellen) vermeintlichen Charlie-Sheen-Video der Fall zu sein. Zunächst öffnet sich eine Sicherheitsfrage, die angeblich aufzeigen soll, dass der Nutzer 16 Jahre alt ist. Wer weiterklickt, wird dann aufgefordert, eine kleine Software zu installieren und spätestens hier sollten bei schlauen Nutzern die Alarmglocken laut klingen.

Wer sich nun noch fragt, was das Ganze soll. Bitte sehr, hier die Lösung. Natürlich geht es auch bei diesem Beschiss um Geld: Hinter zahlreichen Clickjacking-Versuchen verstecken sich Apps, die den Zugriff auf euer Facebook-Profil erbitten und somit auf Daten zufgreifen können. Und so kann es durchaus passieren, dass man dem Link zu einem Video folgt, dann aber bei einem Anbieter landet, der erst die Facebook-Daten klaut und dann mehrfach pro Woche eine teure SMS in Rechnung stellt. Einen sicheren Schutz gegen diese Clickjacking oder auch Likejacking-Angriffe gibt es derzeit nicht. Oder doch: Hirn einschalten und nicht immer gleich auf "Gefällt mir" drücken, auch wenn der Link von einem vermeindlichen Freund stammt. Dieser weiss nämlich oft gar nicht, dass er auf einen fiesen SPAM-Trick reingefallen ist.

8 Schritte für eine bessere Privatsphäre

Facebook-Nutzer teilen gerne ihre Gedanken und Interessen mit anderen. Darin besteht der Spass von Facebook. Was die meisten Nutzer allerdings vergessen – oder verdrängen – ist die Tatsache, dass vieles davon, was man mit seinen Facebook-Freunden teilt, eben nicht exklusiv diesem Freundeskreis vorbehalten bleibt.

Leider erschlägt Facebook seine Nutzer mit einer nur kaum überblickbaren, schwer durchschaubaren, abschreckenden Vielzahl von verschachtelten Einstellungen. Es lohnt sich aber, wenigstens die wichtigsten davon zu bearbeiten:

1. Wer meine Kontaktinformationen sehen darf
Bei den Kontaktinformationen reicht eigentlich eine aktuelle E-Mail-Adresse, alles andere wie Telefonnummer und Wohnadresse kann man getrost auch aus Facebook weglassen – was nicht drin steht, kann auch nicht weitergegeben werden. Wer die Kontaktinfos sehen darf, wird hier eingestellt: Konto > Privatsphäre Einstellungen > Persönliche Informationen und Beiträge. Tipp: überall auf «Nur Freunde» schalten.

2. Wer meine Fotos sehen darf
Für jedes Fotoalbum lässt sich bestimmen, wer die Bilder sehen kann. Wenn man nichts einstellt, sind die Bilder für alle Facebook-Nutzer sichtbar. Einstellung unter: Konto > Privatsphäre Einstellungen > Persönliche Informationen und Beiträge > Fotoalben. Tipp: Auf «Nur Freunde» oder «Freunde von Freunden» schalten.

3. Wer Fotos sehen kann, auf denen ich markiert wurde Wird man von jemandem auf einem Foto markiert, dann wird dies automatisch allen Freunden mitgeteilt. Das kann unter Umständen auch peinlich sein – wer das vermeiden möchte, stellt unter Konto > Privatsphäre Einstellungen > Freunde, Markierungen und Verbindungen beim Punkt «Fotos und Videos von mir» «Freunde» ein. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kann unter «Benutzerdefiniert» die Option «Nur ich» auswählen.

4. Den Beziehungsstatus ausblenden
Ob man gerade Single oder vergeben ist, muss in der Regel nicht die ganze Welt wissen, insbesondere kann es unangenehm sein, wenn dieser Zustand gerade wechselt. Wem man seinen Beziehungsstatus mitteilt, stellt man ebenfalls unter Konto > Privatsphäre Einstellungen > Freunde, Markierungen und Verbindungen ein. Oder man löscht seinen Beziehungsstatus ganz unter Profil > Info > Über mich > Bearbeiten > Beziehungen.

5. Ob Google mein Facbook-Profil findet und anzeigt
Wer sein Facebook-Profil lieber nicht von Google & Co. als Suchresultat anzeigen lassen möchte, sollte die Option «Öffentliche Suchergebnisse» deaktivieren, und zwar hier: Konto > Privatsphäre Einstellungen > Suche. Es gibt leider auch immer wieder Berichte, dass Google trotzdem noch etwas anzeigt (in unserem Selbsttest hat es jedoch funktioniert).

6. Wer mich innerhalb von Facebook finden kann
Wer bei Facebook dabei sein möchte, aber dennoch nicht von jedem und jeder gefunden werden will, kann dies hier einstellen: Konto > Privatsphäre Einstellungen > Suche. Tipp: «Freunde von Freunden» auswählen.

7. Was meine Freunde über mich weitergeben können
Viele Anwendungen und Spiele auf Facebook horten Informationen über Anwender und deren Freunde. So können Freunde Infos über einem weitergeben, ohne dass sie sich dessen gross bewusst sind. Wer dies unterbinden möchte, kann unter folgender Einstellung alles deaktivieren: Konto > Privatsphäre Einstellungen > Anwendungen und Webseiten > Was deine Freunde über dich mit anderen teilen können.

8. Games & Co. ausschalten
Generell sollte man bei Anwendungen zurückhaltend sein und von Zeit zu Zeit nicht mehr verwendete Spiele & Co. wieder ausschalten. Dies kann man hier machen: Konto > Anwendungseinstellungen. Um alle Anwendungen zu sehen, denen man je Zugriff auf sein Facebook-Profil erlaubt hat, rechts oben «Autorisiert» auswählen.

Mittwoch, 16. März 2011

Facebook weiss jetzt wo du bist

Wer gestern bei Facebook war hat es gemerkt, das Online-Netzwerk hat seinen Geo-Dienst "Places" (Orte) nun auch in Deutschland und der Schweiz gestartet. Damit kann man seinen Facebook-Freunden jederzeit aktuell seinen derzeitigen Aufenthaltsort mitteilen. Was dann gestern dazu geführt hat, dass man - ob man wollte oder nicht - erfahren hat dass XY beim Einkaufen war, AB in der psychiatrischen Klinik, YZ bei Muttern am Mittagessen, MN im israelischen Verkehrsbüro oder CD um 15 Uhr bereits in der Kneipe sitzt. Mir stellen sich zwei Fragen, einerseits ob ich will dass alle wissen wo ich bin und zweitens, ob ich überhaupt erfahren will, wer gerade wo ist und irgendwelchen Kram erledigt.


Worum geht es bei Places? Nach der Kritik in der Vergangenheit stellt Facebook diesmal den Datenschutz in den Vordergrund. Facebook-Orte sei kein automatischer Ortungsdienst, und es würden auch keine Bewegungsprofile der Nutzer erstellt, betonte Neo-Kinostar Zuckerberg. In den Grundeinstellungen ist Facebook-Orte erst einmal deaktiviert. Wer also den neuen Dienst nutzen will, muss ihn zuerst aktivieren und sich dann auch noch aktiv an einem bestimmten Ort "einchecken", zum Beispiel bei einem Konzertbesuch. Danach kann der Nutzer sehen, wer von den Freunden auch gerade am gleichen Or ist. Places steht Facebook-Nutzern zur Verfügung, die ein iPhone oder ein entsprechend ausgerüstetes Smartphone besitzen, das die Website touch.facebook.com aufrufen kann. Nach der Aktivierung des Dienstes taucht der Aufenthaltsort in den eigenen Facebook-Neuigkeiten auf und abhängig von den persönlichen Privatsphäre-Einstellungen auch im Nachrichtenstrom der Freunde. Ausserdem kann der Nutzer auf der Facebook-Seite des jeweiligen Ortes, zum Beispiel eines Lokals im Feld "Personen, die jetzt hier sind", auftauchen. Diese Anzeige kann man deaktivieren. Alle Änderungen werden bei den allgemeinen Privatsphäre-Einstellungen im Facebook-Profil vorgenommen, es empfiehlt sich das am Compi zu machen - da übersichtlicher. 

Die Standortangaben verschwinden Facebook zufolge nach einigen Stunden automatisch. Ausserdem werden sie überschrieben, sobald man an einem neuen Ort eincheckt. Facebook erstellt nach eigenen Angaben keine Bewegungsprofile. Trotz dieser Datenschutz-Vorkehrungen stösst der neue Facebook-Dienst bei den Datenschützern auf Kritik. Die Einstellungen, mit denen man bestimmt, wer den Aufenthaltsort eines Nutzers sehen kann, seien relativ schwer zu finden, heisst es da. Aber es hat schon was, es ist für Nutzer problematisch, sich da durchzuwurschteln. Fazit: wers braucht, der dürfte am neuen Dienst seinen Spass haben. Die Nerds haben gestern zumindest Facebook bereits zünftig zugemüllt mit ihren Checkpoints, sodass sie auch dem Hinterletzten zeigen konnten, wie wahnsinnig spannend - oder eben nicht - ihr Leben ist. Womit wir dann auch schon beim springenden Punkt wären, meiner Meinung nach sind all diese Places-, Gowalla und Co.Dienste nichts anderes als eine Art Augenwischerei. Ich für meinen Teil zumindest sehe keinen Sinn, während der Woche der halben Welt meinen aktuellen Standort mitzuteilen. Eine Ausnahme bilden da vielleicht wirklich mal Grossanlässe wie Konzerte oder Volksfeste. Ansonsten bleibt Places auf dem Monsieur Fischerschen iPhone weitgehend stumm und - je nach Masse der Meldungen - vielleicht auch bald wieder deaktiviert.

Donnerstag, 10. März 2011

Facebook? Hier werden Sie geholfen!


Ein Umzug ist doch ein guter Anlass noch einmal etwas Werbung für die eigene Sache zu machen. In knapp 2 Wochen zieht die Manufaktur nach Erlinsbach/Aarau um, uns stehen da künftig selbstverwaltete Rämlichkeiten mit mehr Platz und eigenen Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Mehr Infos dazu gibts auf der Firmen-Homepage. Aber zum Thema: "Verständliche Kommunikation ist eine Herausforderung. Dabei ist es zwar wichtig, was Sie sagen wollen, jedoch ist es fast noch wichtiger, was Ihre Leserschaft unter dem Strich verstanden hat. Die Monsieur Fischer Ideen- und Textmanufaktur unterstützt Sie dabei, für jeden Fall die passenden Worte zu finden. Es gilt komplizierte Sachverhalte auf einfache Art und verständliche Weise zu erklären. Ihre Firma ist noch nicht bei Facebook? Sie haben noch nie etwas von Twitter gehört? Ob Sie es Public Relations, Werbung, Networking oder Öffentlichkeitsarbeit nennen: Die Monsieur Fischer Ideen- und Textmanufaktur bringt Ihr Thema auf den Punkt. Und in die Medien. Texte sind meine Stärke. Nutzen Sie dies für sich aus! Füllen Sie Ihre Homepage mit Leben, geben Sie ihrer Publikation Inhalte, lassen Sie bestehende Texte redaktionell überarbeiten, hauchen Sie ihrer Anzeige ein Leben ein...

Worte sind stärker als Sie denken! Erfolge durch gezielte Medienarbeit, Online-Aktivitäten, Newsletter, eine Homepage, aktuelle Blogs, Facebook, Twitter und einer kompletten Beratung von Anfang an.  Das Stichwort heisst Social Media, berühren Sie Ihre Kunden auf allen Ebenen. Ich sorge mit meiner Erfahrung - seit Anfang der 90er Jahre im Mediengeschäft - für Ihre Präsenz in der Öffentlichkeit: für Menschen, Produkte oder Themen. Ihre Visionen werden dank zielgenauer Arbeit in den Mittelpunkt gerückt. Durch Artikel in Zeitungen, Fachzeitschriften, Internet, Radio und Fernsehen. Sie brauchen einen treffenden Text zu Ihrem Produkt? Ihrer Firmenbroschüre fehlen noch die passenden Inhalte? Ihr Verein hat immer noch keine eigenen Blog oder Webseite?" Folgende Produkte kann ich Ihnen zu fairen Preisen anbieten:  

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  • Reden
  • Ansprachen
  • Bewerbungsbriefe
So, das war es auch schon mit den News zum Thema Texten aus Aarau. Wer Interesse hat, der schaut online bei Monsieur Fischers Ideen- und Textmanufaktur vorbei. Aber immer daran denken, es ist noch alles im Aufbau. Habt Nachsicht mit der Homepage und dem Angebot liebe Kunden, was aber natürlich nicht heisst, dass ich nicht mit vollem Herzblut hinter dem Projekt stehe. Ein Blick auf die Kunden und Referenzen dürfte dies verdeutlichen.